Über uns

KORXX seit 1887. Ein Traditionsunternehmen 

Der Ursprung für das Verständnis für Qualität, Sicherheit und Design von natürlichem Spielzeug ist tief in der Familie Kuch verhaftet. KORXX Spielzeug wird genau von dieser Familie entwickelt und hergestellt. Mit Kreativität und Verantwortung hat die Familie Kuch seit vielen Generationen hochwertige und natürliche Produkte aus Holz erschaffen (seit 1887). Es war schon immer das Ziel, Produkte von höchster Qualität zu entwickeln.  

Der Ehemann von Patricia ist in dieser traditionsreichen Tischlerfamilie aufgewachsen.  In seiner Kindheit lernte er bereits das Material Kork im Schreineralltag kennen. Jedoch hat er als Kind sehr schnell erkannt, dass die "Korkschleifklötze" viel zu schade für die profane Schleifarbeit sind. Viel besser ließen sich daraus absurd hohe und gleichzeitig stabile Türme und andere Bauten erschaffen, dies ganz zum Leidwesen der arbeitenden Handwerksgesellen.  

Als er heiratete und Vater wurde erzählte er einige seiner Kindheitserinnerungen auch seiner Frau Patricia und natürlich gehörten dazu auch seine grandiosen und riesigen Bauwerke aus Korkklötzen, auf die er als Kind so stolz gewesen war und die die Erwachsenen in Erstaunen versetzten. Nachdem er Patricia dies erzählt hatte und sie die Korkblöcke bei einem Besuch in der alten Schreinerei einmal selbst gesehen und erlebt hatte, begann die ganze Geschichte – Die unglaublichen KORXX Bausteine wurden neu erfunden und in einem kreativen Treiben mit der gesamten Familie weiterentwickelt.   

Patricia Kuch:

"Als ich Kind war, spielte ich nur mit dem, was in der Natur zu finden war. Vorgefertigtes Spielzeug kannte ich kaum. Selbst meine Puppe und meine Stofftiere kamen nicht aus dem Laden, das hat alles meine Mutter für mich gemacht. Mein Vater: starb als ich zwei Jahre alt war. Meine Mutter: Von Beruf Erzieherin, kämpfte als alleinerziehende Witwe für unser Auskommen. Sie versuchte, mir einen Ausgleich in der Natur und bei Pferden zu bieten. Was mich in meiner Kindheit geprägt hat? Es zählt vor allem das, was man selbst erschaffen hat.

Als mein Mann mir aus seinen Kindertagen in der Schreinerei erzählte und seine tollen Erinnerungen an die Bauwerke aus Korkklötzen, machte es bei mir „ping“. Diese Dinger schienen das genau richtige Spielzeug für unser Kind zu sein.

Erst war es nur eine spontane Idee: Bauklötze aus Kork für meinen Sohn, leicht und unkompliziert. Ich bemerkte, welches Erfolgserlebnis er mit den Korkklötzen hatte und wie er jeden Tag aufs Neue damit spielte. Dann kam der Gedanke: Das soll auch für andere Kinder möglich werden. Was mich in meiner Kindheit geprägt hat, das Spielen mit unfertigen Naturmaterialien, wurde nun zur Produktidee."

Das „Louis Ereignis“

2007 kam Louis zur Welt. Und plötzlich konnte ich mich manchen Fragen nicht mehr entziehen. Was macht diese Welt mit meinem Kind? Der Umgang mit unserer Natur und die schädlichen Wirkungen chemischer Stoffe bekamen für mich eine noch drängendere Bedeutung. Nicht erst jetzt sah ich den Konsum und Überfluss im Kinderzimmer und machte eine Beobachtung: Je vorgefertigter ein Spielzeug ist, umso begrenzter ist der Spielwert für das Kind. Die Konsequenz daraus: Je einfacher eine Sache ist, umso mehr lässt sich das Kind darauf ein."